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Termine

Von März bis September finden auf der 18-Loch-Anlage des Golf-Club Varmert e.V. zahlreiche Turniere und Mannschaftsspiele statt. Unser Turnierkalender gibt Ihnen einen Überblick über alle Veranstaltungen und bietet die Möglichkeit sich direkt online anzumelden. » mehr

Angebote der Golfschule

Unser Trainer im Golfclub Varmert ist um Ihren maximalen Lernerfolg bemüht. Er arbeitet sowohl mit Einzelunterricht, als auch in kleinen Gruppen bis maximal sechs Personen. » mehr

Greenfee

Gastspielerinnen und Gastspieler sind auf der Anlage des Golf-Club Varmert herzlich willkommen. Nutzen Sie unseren anspruchsvollen und sehenswerten Golfplatz bereits ab 25,00 Euro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! » mehr

 

Golf-Club Varmert e.V.
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Das Golf-ABC

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Abschlag

  1. Der erste Schlag auf einem Loch.
  2. Unter Regelaspekten: Die Fläche zwischen den Abschlagsmarkierungen, rechtwinklig und zwei Schlägerlängen tief, von der äußeren Ecke der beiden Abschlagsmarkierungen aus gemessen.
  3. Nach dem DGV-Vorgabensystem: Ein Bereich von maximal 10 Metern vor dem Messpunkt bis maximal 10 Meter hinter dem Messpunkt.
  4. Aus Sicht des Greenkeepers: Die ebene Fläche, die dazu gebaut wurde, die Abschlagsmarkierungen zu setzen.

Abschwung

Ungebräuchlicher Begriff. Die Vorwärtsbewegung des Schlägers zum Ball ist der „Schlag”.

Albatros

Wenn man ein Loch, das als Par 5 ausgewiesen wird, in zwei Schlägen schafft, nennt man das einen Albatros. Das bedeutet, dass man das Loch in „drei unter Par” gespielt hat.

All Square

So wird der Gleichstand nach Ende der Runde im Lochspiel bezeichnet, ein Gleichstand auf der Runde heißt nur „square“.

Amateur

Es gibt keine andere Sportart, in der die Trennung zwischen Amateuren und Pro's so streng eingehalten wird wie gerade im Golf. Im Amateurstatut wird der Amateurbegriff wie folgt definiert: Golfamateur ist, wer Golf als Sport frei von Vergütung oder Bereicherung spielt.

Annäherung

Ein Schlag zum Grün, der nach dem Abschlag oder weiteren vorhergehenden Schlägen dazu führen soll, dass der nächste Schlag so dicht am Loch landet, dass mit dem Putter weitergespielt werden kann. Eine Annäherung kann also ein voller Schlag sein oder auch ein kleiner Chip von wenigen Metern Länge.

Ansprechen

Man spricht von Ansprechen des Balles, wenn der Spieler seinen Stand eingenommen hat und den Schläger hinter den Ball gesetzt hat. Im Bunker und im Wasserhindernis, wo der Schläger den Boden (bzw. auch das Wasser) nicht berühren darf, gilt der Ball als angesprochen, wenn der Spieler seinen Stand eingenommen hat.

Ass

Das Spielen einer Spielbahn mit nur einem Schlag vom Tee bis ins Loch, auch Hole-in-One genannt.

Aus-Ball

Schlägt ein Golfer seinen Ball ins Aus, im Englischen als „out of bounds”(auch „OB”) bezeichnet, muss er von derselben Stelle einen neuen Ball spielen und zieht sich zusätzlich einen Strafschlag zu. Weiße Pfosten oder Zäune zeigen meist die Aus-Grenze an.

Ausgrenze

Die Ausgrenzen der Spielbahnen sind durch weiße Pfähle gekennzeichnet. Landet der Ball im Aus (engl. out of bounds), muss von der gleichen Stelle ein zweiter Ball geschlagen werden. Natürlich gibt´s einen Strafschlag.

Backspin

Jeder Ball erhält durch den Schlag einen gewissen Rückwärtsdrall – den „backspin“ -, der das Flugverhalten ganz entscheidend beeinflusst. Der Backspin wird zunächst durch die Schräge der Schlagfläche des Schlägerkopfes Loft ausgelöst, und durch die darin befindlichen Rillen (Grooves) noch erhöht. Besonders erkennbar ist der Backspin, wenn ein Ball mit einem kurzen Eisen aufs Grün gespielt wird und nicht nur „tot“ liegen bleibt, sondern sogar noch ein Stück zurückrollt.

Bag

siehe Golftasche

Ball im Spiel

Ein Ball ist im Spiel, sobald der Spieler auf dem Abschlag einen Schlag ausgeführt hat. Er bleibt im Spiel, bis er eingelocht ist, es sei denn, er sei verloren, Aus oder aufgenommen oder durch einen anderen Ball ersetzt worden, gleich ob dies erlaubt ist oder nicht; ein solcher Ball wird Ball im Spiel.

Belehrung

Jede Art von Rat oder Anregung, welche einen Spieler in seiner Entscheidung über seine Spielweise, die Schlägerwahl oder die Ausführung eines Schlages beeinflussen könnte. Ein solcher Ratschlag darf ausschließlich von seinem Caddie oder Mitspieler erfolgen. Eine Unterweisung in Regelfragen oder eine Information über allgemein Kenntliches wie beispielsweise die Lage von Hindernissen oder die Position des Flaggenstocks auf dem Grün zählt nicht als Belehrung. Quelle: Falken Verlag – Golf Wissenswertes von A – Z

Besserlegen

Aufgrund schwieriger Witterungsverhältnisse, bei tiefem Boden oder zur Schonung des Bodens, können Platzregeln erlassen werden, die ein Besserlegen des Balles erlauben – nie näher zur Fahne. In den meisten Fällen gibt man eine Scorekarten-Breite als Entfernung für das Besserlegen an. Selbstverständlich darf der Ball dabei gereinigt werden (siehe Ziffer 9 DGV-Vorgabensystem).

Bestball

Wettspiel, bei dem ein Spieler gegen den besten Ball einer Partie mit zwei oder drei Spielern spielt. Jeder Spieler spielt seinen eigenen Ball. 

Birdie

Lochergebnis ein Schlag unter Par, also beispielsweise auf einem Par-4-Loch eine 3.

Blaue Pfosten

Damit wird angezeigt, dass sich hier „Boden in Ausbesserung“ befindet. Diese Markierung wird oft auch durch weiße Linien auf dem Boden angezeigt. Ein Ball, der hier landet, darf straffrei aus dieser Zone entfernt und fallengelassen werden – aber nicht näher zur Fahne.

Blindes Loch

So bezeichnet man eine Spielbahn, bei der am Abschlag die Fahne nicht zu sehen ist, weil sie hinter Bäumen oder einem Hügel verdeckt ist. Natürlich kann man auch auf einer geraden Bahn zu „blinden Schlägen“ kommen, wenn der Ball in einer Lage ist, von der aus das Loch nicht zu sehen ist.

Bogey

Lochergebnis ein Schlag über Par, also beispielsweise auf einem Par-3-Loch eine 4. Entsprechend gibt es auch noch den Doppel-Bogey (zwei über Par) oder gar den Triple-Bogey (drei über Par).

Brutto

Mit diesem Begriff bezeichnet man die Schlagzahl, welche für das jeweilige Loch und über 18 Löcher gemacht wird. Nach Abzug der Vorgabe wird ein Nettoergebnis daraus.

Bunker

Künstlich angelegtes (Sand-)Hindernis – meist rund um das Grün.

Cart

Motorisiertes Gefährt, das Golfer benutzen, um eine Runde zu spielen.

Chip

Ein Annäherungsschlag aus der unmittelbaren Nähe des Grüns, der nach Möglichkeit das Loch oder seine Nähe erreichen sollte. Einer der wichtigsten Schläge dieses Spiels überhaupt.

Course Rating

Dient der Bewertung des Schwierigkeitsgrades eines Golfplatzes.

DGV

Deutscher Golf Verband e.V.: Dachverband des Golfsports in Deutschland, zuständig für die Einhaltung der Regeln, Anwendung des Vorgabensystems und des Course Ratings. Mitglied im DGV sind nur Golfanlagen, aber keine einzelnen Spieler.

 

Divot

Rasenstücke, die beim Golfschwung aus dem Boden geschlagen werden. Die Etikette verlangt, dass man sie sorgsam aufsammelt, wieder einsetzt und festtritt.

 

Dogleg

(deutsch: Hundebein) Spielbahnen, die nach links oder rechts abgeknickt sind, werden als „dogleg“ bezeichnet. Meistens ist der Knick und damit auch die Sicht auf das Grün erst nach einem guten Drive erreicht.

Doppelbogey

Ergebnis mit zwei Schlägen über Par an einem Loch.

Driver

Der Schläger mit dem längsten Schaft ist das Holz 1, auch Driver genannt. Der Driver wird fast ausschließlich beim Abschlag vom Tee verwendet.

Driving Range

Übungsgelände zum Erlernen der langen Schläge und zum Üben oder Aufwärmen vor der Runde.

Droppen

Ein Fallenlassen des Balles nach den Golfregeln, mit in Schulterhöhe ausgestrecktem Arm.

Durchspielen

Nach der Etikette ist das Durchspielen lassen eine Pflicht für langsame Spieler oder Gruppen, die einen Ball suchen. Es ist wichtig, weil sie sich sonst von schnelleren Spielern bedrängt fühlen.

Eagle

(deutsch: Adler) Man spricht von einem Eagle, wenn man ein Loch „zwei unter Par“ gespielt hat – also z.B. ein Par-5-Loch in drei Schlägen. Bei allen Ergebnissen, die unter Par liegen, haben sich Begriffe aus der Vogelwelt eingebürgert.

Ehre

heisst, vom nächsten Abschlag als erster abschlagen zu dürfen; teilweise ist dies eine zweifelhafte Ehre, weil der nachfolgende Spieler mit subtiler Genauigkeit beobachten kann, wie Windrichtung und Flugbahn die Ballgeschwindigkeit verändern. Er kann seinen Schlag dann mit einiger Übung ausrichten.

Eisen

Der komplette Schlägersatz der Eisen ist durchnummeriert von 1 bis 9 zzgl. Pitching Wedge und Sandwedge. Die Eisen unterscheiden sich zum einen durch die Länge ihrer Schäfte, zum anderen durch seinen Loft (Neigung der Schlagfläche). Den geringsten Loft haben die langen Eisen – den größten Loft schließlich das Wedge.

Etikette

Zur Etikette dieses Spiels gehören Richtlinien zur Sicherheit und Rücksichtnahme auf dem Platz, zum Vorrecht auf dem Platz und zur Schonung des Platzes. Schwerwiegende Verstöße gegen die Etikette können mit Disqualifikation bestraft werden (Regel 33-7).

Fahne bedienen

Den Flaggenstock halten und gegebenenfalls aus dem Loch ziehen, während der Mitspieler puttet.

Fahnenposition

Stelle auf dem Grün, an der das Loch/die Fahne platziert ist. Das Loch wird zur Schonung des Rasens mehrfach wöchentlich versetzt, wobei je nach Anspruch des Wettspiels, für das eine Fahnenposition ausgewählt wird, schwere oder leichte Positionen in einer fairen Mischung denkbar sind.

Fairway

Die Spielbahn zwischen Abschlag und Grün mit kurz geschnittenem Rasen.

Flight

(Aussprache: Fleit) Umgangssprachlich benutzter falscher Ausdruck für eine Spielergruppe. Eine Spielergruppe besteht aus mindestens zwei, aber nie mehr als vier Spielern. Im englischen Sprachgebrauch ist ein Flight eine Wertungsklasse im Wettspiel oder die Gruppen von 8 Spielern oder Mannschaften, die im Lochspiel gegeneinander antreten.

Fore

International üblicher Warnruf bei Gefahr durch fehlgeschlagene Bälle auf dem Golfplatz.

Gelbe Pfosten

Sie zeigen an, dass sich hier ein Wasserhindernis (Meer, See, Teich, Fluss, Graben) befindet. Das Hindernis befindet sich innerhalb der von den gelben Pfosten gesetzten Linien – das bedeutet, dass beispielsweise auch die Uferböschung dazu gehört. Die Pfähle befinden sich innerhalb des Hindernisses.

Golftasche

Die Tasche, in der Schläger und andere Ausrüstung um den Platz transportiert werden.

Golfwagen

Ein zweirädriger Karren, auf dem die Golftasche transportiert wird, auch Trolley genannt.

Greenfee

Die zu entrichtende Gebühr für das Spielen auf einem fremden Platz.

Grün

Eine für das Putten besonders hergerichtete Fläche, in die an wechselnden Stellen das Loch gesetzt wird.

Handicap

siehe Vorgabe

Hole-In-One

Das Spielen einer Spielbahn mit nur einem Schlag vom Abschlag bis ins Loch (vgl. Ass).

Holz

Als Hölzer bezeichnet man die Schläger mit dem größeren Schlägerkopf, die im allgemeinen für die weiteren Schläge Verwendung finden. Das Holz 1 wird auch als Driver bezeichnet, da man es fast ausschließlich für den Drive beim Abschlag vom Tee benutzt.

Kurzes Spiel

Das kurze Spiel wird für einen guten Score immer notwendig sein und sollte vom Anfänger besonders intensiv auch mit Golflehrern geübt werden. Meistens wird das kurze Spiel, d.h. kurze Annäherungsschläge gegenüber den Abschlägen, sehr vernachlässigt.

Langes Spiel

Alle Schläge, die mit langen Eisen und Hölzern gemacht werden.

Links

Ein Ausdruck für Golf-Plätze, der von den schottischen Küsten-Kursen mit ihren typischen Dünen stammt. Man spricht von „Links“ oder „Links-Courses“. Ein Charakteristikum liegt darin, dass das neunte Loch am weitesten vom Clubhaus entfernt liegt – man spielt dort hinaus (out), und dann wieder hinein (in). Mit dem deutschen „links“ oder „rechts“ hat das nichts zu tun, sondern mit der Dünenlandschaft an der Küste, die ein „Link“ (ein Bindeglied) zwischen Land und Meer ist.

Loch

Das Loch hat einen Durchmesser von viereinviertel Inches (107,9 Millimeter) und eine Tiefe von mindestens vier Inches (101,6 Millimeter). Als Loch bezeichnet man meistens auch die gesamte Spielbahn vom Tee bis zum Loch. Auf 18 Löcher einigte man sich erst 1764, als man in St. Andrews diese Anzahl festlegte; zuvor hatte man in St. Andrews 22 Löcher.

Loft

Die Schrägstellung der Schlagfläche am Schlägerkopf. Das Holz 1 oder Driver hat das geringste Loft aller Schläger – die Neigung liegt zwischen acht und zwölf Grad. Das stärkste Loft hat das Wedge – um die 40 Grad. Sandwedges können einen Loft bis sechzig Grad haben. Die Schrägstellung dient dazu, den Ball anzuheben; dadurch ist es überhaupt erst möglich, den Ball fliegen zu lassen. Ein starkes Loft veranlasst einen steileren, aber auch kürzeren Flug.

Luftschlag

ist ein Schlag, bei dem der Ball angesprochen, aber nicht getroffen wurde. Er zählt als Schlag.

Major

Als „Major-Turniere” bezeichnet man die vier großen: Das „Masters” in Augusta/Georgia – sowie die US Open, die British Open und die amerikanische PGA Championship, die jährlich auf wechselnden Plätzen ausgetragen werden.

Markieren

Die Position des Balles mit einem kleinen runden Objekt festhalten; meistens auf dem Grün.

Nearest to the pin

Spezialwertung an einem Par-3-Loch. Gewinner ist der Spieler, dem es gelingt, seinen ersten Schlag am nächsten zur Fahne zu platzieren.

Netto

Bruttoschlagzahl abzüglich der Vorgabeschläge ergibt das Nettoergebnis. Dient der besseren Vergleichbarkeit unterschiedlicher Spielstärken für einen fairen Wettbewerb und wird zur Ermittlung des Handicaps genutzt.

No Return

Man erklärt „No Return”, wenn man ein Wettspiel vorzeitig beendet. Aus Etikette- und Fairnessgründen darf „No Return” nur erfolgen, wenn wahrhaft schwerwiegende Gründe vorliegen.

Par

Par ist die Schlagzahl, die für ein Loch oder einen Platz festgelegt wurde. Beispielsweise ein Par-5-Loch muss in fünf Schlägen gespielt sein, wenn man ein „Par” erzielen will.

Pin

Als Pin bezeichnet man den Stock, an dem die im Loch steckende Fahne befestigt ist. Wer den Ball „an den Pin” schlägt, ist gut dran.

Pin Position

Bezeichnet die Position der Pin Flag (Fahne), die im Loch am Green steckt und täglich von den Greenkeepern auf jedem Green der Welt umgesteckt wird.

Pitch

Kurzer Schlag, bei dem der Ball möglichst steil herabfällt, damit er nicht lange rollt, sondern sofort liegenbleibt.

Pitching Wedge

Ein Schläger (Eisen) mit sehr starkem Loft, das dazu führt, dass der Ball steil steigt und steil fällt und möglichst wenig rollt. Wird besonders bei der Annäherung aus der unmittelbaren Nähe des Grün benutzt.

Pitchmarke

Der auf dem Grün landende Ball hinterlässt vor allem in einem weichen Grün ein kleines Loch, das man als Pitchmarke bezeichnet. Es gehört zur Etikette, dieses Loch zu entfernen. Dazu gibt es eine Pitch-Gabel, die jeder Spieler bei sich führen sollte, um den Boden für die anderen Spieler wieder „auszubeulen”.

Platzregel

Sogenannte Platzregeln werden von jedem Club entweder zeitweilig oder dauernd erlassen und sind für Gastspieler von besonderer Bedeutung, weil sie durch Kenntnis dieser Sonderregeln eventuell einige Schläge einsparen oder Strafschläge vermeiden können.

Provisorischer Ball

Provisorischer Ball ist ein Ball, der für einen Ball gespielt wird, welcher außerhalb eines Wasserhindernisses verloren oder welcher Aus sein kann.

Putt

Der ist jener Schlag, der meistens auf dem Grün mit dem Putter durchgeführt wird. Der Ball fliegt nicht, sondern rollt.

Putter

Einer der wichtigsten Schläger eines Spielers; dient zum Einlochen des Balls auf dem Grün.

Putting Green

Das Übungsgrün mit mehreren Übungslöchern dient zum Üben des Puttens.

Puttlinie

Die unsichtbare Linie auf dem Grün zwischen Ball und Loch, die so schwierig zu finden und auch noch zu treffen ist. Jeder Spieler vermeidet es, seine eigene Linie oder die eines Mitspielers zu betreten. Die Spikes der Schuhe können da in der Tat Spuren hinterlassen, die den Lauf des Balles nicht unwesentlich beeinflussen.

Rote Pfosten

zeigen ein seitliches Wasserhindernis an.

Rough

Das Rough wird in den Regeln nicht besonders definiert. Praktisch bezeichnet man alles, was außerhalb der Fairways oder Grüns liegt, als Rough (alle jene Flächen mit höherer Schnitthöhe als die Fairways).

Sandbunker

Besonders zahlreich um die Greens gelegen, verscherzen manchem Golfer einen anständigen Score, aber auch ein Sandbunker als Fairwaybunker auf halber Strecke bedarf eines besonderen Könnens, um von dort die Reststrecke eventuell mit einem Schlag zu überwinden.

Sandwedge

Ein erst in den dreißiger Jahren von Gene Sarazen erfundener Schläger mit extrem starkem Loft und einer besonders geformten Sohle, der sich vor allem für die Schläge aus dem Sand eines Bunkers eignet. Der Schlägerkopf wird dabei unter dem Ball durch den Sand geführt, so dass der Ball steil herausgehoben wird und nach entsprechend kurzen Flug landet – möglichst auf dem Grün.

Schaft

Die Schäfte von Schlägern wurden bis in die zwanziger Jahre ausschließlich aus Hickory-Holz hergestellt, das durch seine Langfaserigkeit über eine besondere Zähigkeit verfügte. Danach setzte sich mehr und mehr der Stahlschaft durch. In den achtziger Jahren begann der Erfolg der Kunststoff-Schäfte. Entscheidend ist bei einem Schaft nicht nur die gesamte Flexibilität. Je nach Bedarf oder persönlicher Vorliebe verschiebt sich der besonders flexible Teil des Schaftes nach oben oder nach unten. Anfänger sollten sich da besonders sorgfältig beraten lassen.

Schwung

(englisch: swing) Damit ist der gesamte Bewegungsablauf beim Schlag eines Balles gemeint. Entscheidend bleibt, dass die Schlagfläche des Schlägerkopfes „square” an den Ball gebracht wird und im Moment des Ballkontaktes ihre größte Geschwindigkeit erreicht; man kann davon ausgehen, dass es wahrscheinlich keine zwei Menschen gibt, die über genau den gleichen Schwung verfügen.

Score

(deutsch: Ergebnis) Der Score wird nach dem Spielen von jedem Loch in die entsprechende Spalte der Scorekarte (Zählkarte) eingetragen, so dass sich nach 18 Löchern leicht der Gesamt-Score addieren lässt.

Scorekarte

Zählkarte, auf der die einzelnen Ergebnisse eingetragen werden, und von der alle wichtigen Angaben zu jedem Loch (Länge, Par, Handicapverteilung) zu entnehmen sind.

Semirough

Roughstreifen zwischen Fairway und Rough, dessen Schnitthöhe zwischen der des Fairways und der des Roughs liegt.

Slice

Bei einem Slice beschreibt der Ball einen Bogen nach rechts und verschwindet meistens spurlos im tiefsten Rough oder einem Gewässer. Es soll Spieler geben, die in vielen Jahren noch nie die linke Seite eines Fairways aus der Nähe gesehen haben. Wenn der Ball den gleichen schönen Bogen nach links beschreibt, handelt es sich um einen Hook.

Slope-Wert

Setzt die Schwierigkeitswerte eines Golfplatzes für Scratch- (Hcp. circa 0-5) und Bogey- (Hcp. circa 18-22) Golfer ins Verhältnis. Er kann zwischen 55 und 155 liegen. (Dieser Wert sorgt im Wesentlichen dafür, dass sich die Vorgabe jedes Spielers je nach Spielstärke an die Schwierigkeit des zum Spiel ausgewählten Golfplatzes anpasst.)

Spielvorgabe

Sie wird vor einem Wettkampf errechnet und berücksichtigt im Gegensatz zur Stammvorgabe auch die Schwierigkeit des Platzes. Bei einem durchschnittlich schweren Platz kann sie der Stammvorgabe entsprechen, bei einem schweren Platz ist die Vorgabe höher.

Stableford

Diese von einem britischen Arzt erfundene Spielart ist für den Anfänger deswegen geeignet, weil er ein Loch, welches zweistellig gespielt wird, sofort vergessen und durch eine bessere Spielweise auf anderen Löchern den Gesamtscore retten kann.

Stammvorgabe

siehe Vorgabe

Tee

Das Wort hat zwei Bedeutungen im Golf. Zunächst ist es der Abschlag, von der zu Beginn einer Spielbahn der erste Schlag vorgenommen wird. Es ist auch jener kleine Stift aus Holz oder Plastik, auf den man den Ball für den Abschlag legt.

Trolley

Das Wägelchen, mit dem man seine Golftasche transportiert.

Vorgabe

Die deutsche Bezeichnung für Handicap: dient zur Vergleichbarkeit des Spielpotenzials. Vielfach und fälschlich als Statussymbol angesehen, letztlich nur ein persönlicher „Rabatt“ auf das Bruttoergebnis des Spielers um ein Nettoergebnis errechnen zu können. Merksatz: Wer wirklich gut spielt, muss nicht allen Leuten von seiner guten Vorgabe erzählen.

Vorgrün

Direkte Umgebung des Grüns, zumeist kürzer als das Fairway gemäht (ca. 6 bis 12 mm).

Wasserhindernis

Geländevertiefung, die regelmäßig oder nur saisonbedingt Wasser enthält und die Spielbahn oder Teile davon begleitet.

Wedge

Ein Schläger für Annäherungsschläge mit einem starken Loft, welcher hohe kurze Schläge ermöglicht.

X-Out-Bälle

Diese sogenannten ausge-x-ten Bälle zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen Zweitaufdruck als X über dem Namen haben. Diese Bälle sind qualitativ keineswegs schlechter als die sonstigen Bälle, sondern nur von der Firma ausgesondert, weil sie vielleicht einen Farbfehler haben oder aber weil man mit dem Verkauf der Produktion der ausge-x-ten Bälle eine Überproduktion billig auf den Markt werfen wollte. Mit ausge-x-ten Bällen darf man an Wettspielen teilnehmen, sofern nicht die „List of Conforming Golf Balls“ in Kraft gesetzt wurde.

Zähler

Zähler ist jemand, den die Spielleitung zum Aufschreiben der Schlagzahl eines Bewerbers im Zählspiel bestimmt hat. Er kann Mitbewerber sein. Er ist nicht Platzrichter.

Zählspiel

Das heute überall geläufige Spiel, bei dem der Spieler mit der geringsten Schlagzahl gewonnen hat. Das Zählspiel wurde erst 1759 begonnen, natürlich in Schottland. Vorher trug man fast ausschließlich Lochspiele aus, bei denen man nachher die Zahl der gewonnen Löcher zählt.

Zeitweiliges Wasser

kann oftmals durch Regen oder kurze Schauer auftreten. Selbst Schnee zählt zu zeitweiligem Wasser, eine Matschfläche aber nicht. Bei zeitweiligem Wasser kann der Ball entsprechend den Regeln straffrei neu gedroppt werden.

Zocken

Vor allem in Englisch sprechenden Ländern wird beim Golf gern und reichhaltig gewettet, d.h. in einer etwas leichteren Sprache gezockt. Obwohl beim Golf die Spielleidenschaft ausdrücklich abgelehnt wird, bedarf es gerade bei Anfängern einer gewissen Einsicht, dass sie das Zocken erst dann nicht mehr mitmachen, wenn sie schon erhebliche Summen verloren haben.

 

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